Vom 8. bis
zum 20. Januar gönnten wir uns einen Urlaub auf Kuba. Da wir mit dem Flugzeug
reisten ließen wir Lisa & Alfonso also in Cancun und reisten 12 Tage mit
Rucksack und Zelt über die Insel.
Beim
Boarding in Cancun (wir waren die Letzten) merkten wir, dass wir noch überhaupt
kein Visum hatten für Kuba. Wir hatten Glück und konnten recht einfach das
Visum direkt vor dem Flieger kaufen & ausfüllen…also rannte Flo noch
schnell zu einem Geldautomaten, denn Bargeld hatten wir natürlich auch keins
mehr. Es klappte also alles wunderbar, jedoch kam der Flieger dadurch erst 5
Minuten nach Plan los. In Havanna angekommen fuhren wir mit dem Taxi in die
Altstadt und trafen uns dort mit Janeks Eltern.
Die ersten
Tage mit den Bechtels
Angekommen
in der Casa erfuhren wir, dass wir die ersten 2 Nächte bei den Bechtels im
Zimmer übernachten dürfen. Wirklich perfekt, denn wir hatten noch keinen Plan
wo wir übernachten werden, und die Freunde die wir eigentlich treffen wollten,
hatten wir bis dahin noch nicht erreicht. Wir bummelten noch etwas durch die
Stadt, ließen den Charme der zerfallenen Häuser, Salsamusik und vollen Bars auf
uns wirken und aßen abends gemeinsam mit Bechtels ein leckeres Essen in der
Casa (Hühnchen, Kochbananen, Süßkartoffeln, Reis, Linsensuppe).
Am nächsten
Tag wachten wir mit der Sonne auf und genossen den Sonnenaufgang von der
Dachterrasse der Casa. Nach dem Frühstück gingen wir alle gemeinsam in die
Altstadt und suchten uns ein Oldtimer Taxi (Flo handelte für uns den Preis von
50 auf 40€ runter, was für den Rest der Bande sehr witzig anzuschauen war –
klein Flo, der doch vor ein paar Jahren noch im Kindergarten war, steht jetzt
da in einer Meute Kubaner und versucht den besten Preis rauszuholen). Mit dem
Taxi fuhren wir nach Cojima, ein kleines Fischerdorf in dem sich die
Stammkneipe Hemingways befindet. Dort stiegen wir bei einer alten Burg an der
Küste aus und wurden von 2 Kubanern mit Salsa Musik empfangen. Bettina &
Flo legten direkt los und tanzten Salsa vor der malerischen Kulisse. Danach
tanzten Bettina & Peter noch ein bisschen und anschließend übernahm Flo die
Gitarre und spielte sein beliebtes "Maradona" Lied. Wir schlenderten
durch das Dorf, lernten einen kubanischen Dichter kennen, der Bettina direkt
ein Liebesgedicht verfasste (Victor wohnt eig. in Havanna, doch sein Haus ist
eingestürzt, und bis er vom Staat ein neues zugewiesen bekommt ist er in diesem
Dorf) und tranken Pina Colada. Auf dem
Rückweg fuhren wir noch am Haus von Che Guevara vorbei, von wo man eine super Aussicht über die Altstadt hat. Zurück
in der Altstadt bummelten wir durch das Zentrum und schauten in die Lädchen der
Einkaufstraße, die alle nicht mit dem, was man sonst kennt zu vergleichen sind
(meist ist nur das Rum Regal prall gefüllt und alles andere nur sehr vereinzelt
in den ausgesuchten Regalen zu finden). Wir schlenderten durch die Altstadt
zurück zur Casa und gingen abends mit Bechtels in einem sehr schicken, und
dafür preiswerten Restaurant, essen. Das Essen war super lecker und dazu spielte
eine wirklich gute Band von Beatles über Salsa zu kubanischen Rhythmen. Für ein
Lied kam sogar der Koch raus und sang in vollem Tenor eine italienische
Schnulze. Wir schlossen den Abend mit einer Zigarre, Schokolade und Rum (a lo
cubano) auf der Dachterrasse ab und hatten einen wirklich tollen Tag.
Unsere
Reiseroute & Übernachtungsgelegenheiten
Nach zwei
Tagen in Havanna fuhren wir mit Bus und Camión nach "Boca de Canasí",
ein kleines Fischerdorf in einer Bucht an der Nordküste. Dort gibt es eine Meeresenge
in der das Wasser nur hüfthoch ist. Wenn man diese überquert kommt man wohl zu
einem wunderschönen, einsamen Strand wo Michi & Lea, Freunde aus
Deutschland die wir dort überraschen wollten, zelteten. Da wir in dem Dorf
erfuhren, dass die beiden jedoch vor zwei Stunden abgereist waren und zudem
eine dicke Regenfront in der Ferne zu sehen war, beschlossen wir im Dorf auf
einer Wiese zu zelten und nicht noch durchs Wasser zu waten. Sobald das Zelt
aufgebaut war fing es auch schon an zu regnen. Wir setzten uns also ins
trockene, spielten Bohnanza, aßen unsere Brote, tranken Tetrapack-Rum mit Cola
und nahmen etwas später eine Dusche im Regen.
Da das
Wetter am nächsten Tag immer noch nicht zum Baden einlud, gingen wir nicht
durch das Wasser sondern gegen Nachmittag zurück nach "Santa Cruz del
Norte". Dort lernten wir Jorge kennen, der uns zum Abendessen einlud und
im Haus seines Onkels ein Bett zur Verfügung stellte. Letztendlich blieben wir
dort zwei Nächte, bekamen super leckeres Essen, führten interessante Gespräche
über Politik und das Leben in Kuba und unternahmen einen Ausflug mit dem Zug –
ein Abenteuer für sich.
Nach dem
vergeblichen Besuch die Havanna Club Rum Fabrik zu besichtigen fuhren wir nach
Matanzas, schlenderten dort durch die Straßen und nahmen am Nachmittag wieder
einen Zug in Richtung Havanna. Als es zu dämmern begann stiegen wir an der
nächsten Haltestelle aus und trafen dort ein baptistisches Ehepaar, die uns den
Tipp gaben auf dem Dorfplatz unser Zelt aufzuschlagen. Am Ende luden sie uns
noch zu sich nach Hause ein, wo wir wieder sehr interessante Gespräche führten
und obendrein noch ein Abendessen bekamen – wieder sehr lecker! Die Kubaner
können wirklich kochen.
Am nächsten
Morgen fuhren wir weiter nach Havanna um dort schließlich Michi & Lea zu
treffen. Die beiden kamen dort bei Hanno unter, ein Freund von Lea der in
Havanna studiert. Wir verbrachten den Vormittag mit zwei kubanischen Musikern
am "Prado" und sangen abwechselnd unsere und ihre Lieder. Abends
gingen wir mit Michi, Lea und den restlichen Deutschen Cocktails trinken und an
den "Malecon", die Strandpromenade. Übernachten konnten wir bei Hanno
in der Casa.
Den Tag
darauf, inzwischen schon der 15.01., verabschiedeten wir Lea die schon früher
wieder zurückfliegen musste und reisten von nun an mit Michi in den Westen
Kubas.
Die erste
Station war Artemisa, eine der reichsten Städte Kubas, dank finanzieller
Unterstützung von Brasilien. Da es als wir ankamen in Strömen regnete fragte
Flo in einer Baustelle, ob wir nicht dort auf dem Boden übernachten können, da
wir bei dem Wetter nicht zelten können. Es stellte sich heraus, dass aus der
Baustelle ein Hotel entstehen sollte und wir bekamen ein Zimmer, mit Schlüssel
wo wir unsere Isomatten auslegen durften und dort schlafen konnten. Wir aßen
noch eine leckere Pizza für 10 CUP (40 ct), einen Eisbecher (5 Kugeln für 3 CUP
= 12 ct), kauften eine Flasche Rum und unterhielten uns etwas mit den
Bauarbeitern. Nach ein paar Runden Bohnanza und etwas Cuba Libre machten wir es
uns im Trockenen bequem.
Am Tag
darauf zogen wir weiter nach Pinar del Rio und weiter nach Manuel Lazo, ein
kleines Dorf in welchem an diesem Abend ein Straßenfest gefeiert wurde. Dort
angekommen war es schon recht dunkel und wir fragen einen Jungen, wo wir denn
in der Gegend gut zelten können – das Wetter war inzwischen wieder besser. Er
lud uns ein direkt bei ihm auf der Terrasse zu zelten und verbrachte den Rest
des Abends mit uns, zeigte uns das Dorffest, die Essenstände, Fahrgeräte &
Disco und stellte uns all seinen Freunden vor. Sein Vater ist der CDR des
Dorfes (ein von der Regierung Beauftragter, der schaut, dass im Dorf alles mit
rechten Dingen zugeht) und sein Onkel ein Polizist. Im Gegensatz zu unseren
bisherigen Bekanntschaften waren die beiden von Regierung und Sozialismus
überzeugt. Wieder hatten wir sehr interessante Gespräche, leckeres Essen, viel
Spaß beim Tanzen, Flo und Michi auch beim Schiffschaukel fahren…auf einem
Fahrgestell das sehr abenteuerlich aussah.
Am nächsten
Morgen standen wir früh auf um mit dem Arbeiterbus nach Maria la Gorda zu
fahren.
Wir schauten
uns den schönen Strand und das Hotel an, mieteten uns Fahrräder (1 Tandem &
1 normales) und fuhren am Strand entlang. Ein paar Stunden legten wir uns ans
Meer uns, genossen die Sonne. Da uns nur noch zwei Tage bis zum Rückflug
blieben, machten wir uns früh morgens auf den Weg Richtung Havanna. Mit Bus und
Camion fuhren wir über Sandino, Pinar del Rio, Vinales, la Palma nach Playa
Mulata. Kurz vor der Endstation wurden wir ein letztes Mal von einem Kubaner
zum Kaffee eingeladen. Nach einem Kaffeetratsch im Schaukelstuhl auf der
Veranda zogen wir zur Küste um dort unser Zelt auf einer Kuhweide
aufzuschlagen.
Den letzten
Teil der Strecke legten wir mit Bussen und auf der Ladefläche eines LKWs
zurück. Ein letztes Mal schlenderten wir durch die Altstadt, gingen auf einen
Kunsthandwerkmarkt und übernachteten schließlich bei einer Freundin von Michi.
Unsere
Transportmittel
Wawa = Bus
der Einheimischen: Man fährt damit für 1 – 3 Peso, je nach Strecke (1 Peso = 4
ct)
Camión: Ein
meist von Privatleuten gefahrener kleiner LKW, der mit Holzbänken im
Ladebereich ausgestattet ist. Kostet meist 10 Peso.
Zug: Ein
Abenteuer für sich: Die Türen sind teilweise bei der Fahrt offen, es wackelt
immer wieder stark nach links und rechts, wenn die Schienen nass sind, drehen
auch manchmal die Räder durch. Wenn man von einem ins andere Abteil will, muss
man bei ruckeliger Fahrt ca. den ½ Meter Abstand zwischen den Wagons überqueren
– man sollte schwindelfrei sein, dafür kostet die Fahrt nur etwa 2 Peso.
Oldtimer
Taxi: hauptsächlich für Touristen, recht teuer aber auf jeden Fall ein Spaß.
Máquina =
eig. ein Taxi, das jedoch privat betrieben wird und 24 Stunden am Stück, mit
wechselnden Fahrern immer die gleiche Route fährt. Man stellt sich an die
Straße, zeigt per Handzeichen in welche Richtung man will und kommt für 10 Peso
ans Ziel.
Fahrradtaxi
= für innerstädtische Distanzen ganz nett, wenn man nichtmehr laufen kann oder
will.
Trampen:
funktioniert sehr gut und wird auch häufig genutzt. Man stellt sich einfach an
die Straße und winkt mit einem Geldschein (1-10 Peso).
Generell
sind fast alle Transportmittel in Kuba sehr alt (oft aus den 50ern) und deshalb
mehrfach geflickt und repariert. Boden und Seitenwände der Busse und Camiones
sind teilweise durchgerostet und löchrig oder wurden aus vielen kleinen
Metallplatten neu zusammengeschweißt. Zeit für Pannen sollten also einberechnet
werden.
Infos über Kuba
(Die
folgenden Daten haben wir aus Gesprächen mit Einheimischen erfahren, können die
Richtigkeit also nicht garantieren)
Gesetze / Politik:
-Einheimische
dürfen offiziell nicht mit Touristen reden (wenn man dagegen verstößt muss man
beim 1. Mal eine Strafe zahlen, beim 2. Mal kommt man ins Gefängnis).
-Es ist
verboten in der Öffentlichkeit Pro-Amerika zu sein und wird auch mit Geldstrafe
oder sogar Gefängnis bestraft.
-Eine Kuh zu
schlachten wird fast so hart bestraft wie Mord ( 25 Jahre Gefängnis) – alle
Kühe in Kuba sind Staatseigentum und wenn ein Bauer Kühe hat, dann hat er sie
sozusagen vom Staat geliehen und darf deshalb nicht über deren Leben bestimmen.
Grund dafür: Milch ist Mangelware auf Kuba und zudem sind Ochsen wichtige
Nutztiere für die Landarbeit.
Problem: der
Bevölkerung sind diese durchaus plausiblen Gründe nicht bekannt und sie müssen
es einfach als "es la ley" akzeptieren.
-In jedem
Dorf bzw. Bezirk gibt es einen "Präsident", den CDR – er ist dafür
verantwortlich dass im Dorf alles mit rechten Dingen zugeht. Zudem gibt es
überall verteilt, vom Staat angestellte Spitzel. Man weiß jedoch nicht, wer das
ist. Sobald ein kritisches Thema diskutiert wird, wird deshalb oft leiser
gesprochen und die Tür zugemacht. Viele Kubaner die wir getroffen haben sind
sehr unzufrieden mit der Regierung und hoffen auf eine Veränderung durch die
Amerikaner.
-Wo man
hinschaut sind Sozialismus Parolen gut sichtbar angebracht (z.B. Socialismo o
muerte = Sozialismus oder Tod) und sehr oft schaut einen das bekannte Portrait
Che Guevaras an.
Lohn / Preise:
Auf Kuba
existieren zwei Währungen, eine für Touristen und eine für Einheimische (CUC
und CUP, 1 CUC = 25 CUP) 1 € entspricht etwa 1 CUC.
Der Lohn den
der Staat zahlt reicht nicht aus zum Überleben. Der Durchschnittslohn liegt bei
250 – 400 CUP pro Monat (=10 – 16€), allerdings kann man davon, trotz Libretta,
nicht genügend Essen für einen Monat kaufen. Selbst mit nur Bohnen & Reis
wird es schwer. Fleisch, Gemüse und Obst sind sehr teuer.
Auf dem Dorf
helfen die Leute sich gegenseitig und so gibt es keine wirkliche Armut in Kuba
(niemand muss hungern). Zudem wird viel auf der Arbeit geklaut: auf dem Bau
Zement & weitere Baustoffe, beim Bäcker Butter, Zucker oder Mehl, im Büro
Papier und Stifte die man dann tauschen oder weiterverkaufen kann.
Funny Fact:
Brot und Backwaren schmecken bei den staatlichen Bäckereien jedes Mal anders,
da meist von mindestens einer Zutat zu wenig da ist: Croissants sind etwas
trocken, da Butter sehr wertvoll ist und daher gerne abgezwackt wird. Auch gibt
es zwei Streichholzfabriken in Kuba, in der im Osten werden wertvolle Zutaten
oft gestohlen, weshalb die Streichhölzer dieser Fabrik nur mangelhaft
funktionieren.
Ein Stück
Pizza kostet zw. 6 – 10 CUP
Ein
Butterbrot 2 CUP, mit Käse 3 CUP
1 Kilo
Spaghetti kostet 30 CUP die Dose Tomaten nochmals 30 CUP
Havanna Club
Rum 1 Jahr alt kostet 95 CUP, eine Dose kubanische Cola kostet 10 CUP.
Man bekommt
1 Hefe-Brötchen für 1 CUP.
Die Busfahrt
mit lokalen Bussen kostet je nach Strecke 1 – 3 CUP (< 40km, 40-70km, >
70km)
Zugfahrt für
Einheimische 2 CUP , für Touristen 2 CUC (=50 CUP)
Camiones
(von privaten Anbietern umgebaute LKWs mit Holzbänken, erinnert an
Tiertransport) kosten meist 10 CUP.
Oldtimer
Taxi Tour für einen halben Tag 50 CUC.
Übernachtung
in einer Casa 20 – 30 CUC pro Zimmer.
Ein Arzt
verdient 2000 CUP (=80€) ein Ingenieur 3000 CUP (=120€) pro Monat.
Ein
Fahrradtaxi Fahrer verdient ca. 4000 CUP (=160€) pro Monat, davon muss er knapp
3 € für die Lizenz an den Staat abgeben.
Die Rente liegt
bei 200 – 300 CUP (8 – 12€).
Jorge
verdient in dem Casa in dem er arbeitet 5 CUC am Tag, meint jedoch, dass er für
Essen zwischen 3 – 8 CUC pro Tag ausgibt. Mit Schweinefleisch und frischem
Gemüse kommt man aber auch manchmal auf 18 CUC für ein Essen für eine Familie.
Sonstiges:
Das
Schulsystem in Kuba ist sehr gut und wohl das Beste Lateinamerikas (Schule ist
gratis und bis ca. zur 10 Klasse obligatorisch). Auch studieren ist kostenlos,
allerdings bekommt man vom Staat nur sehr wenig Unterstützung, weshalb doch nur
die studieren können die es sich leisten können weitere 4 - 5 Jahre kein Geld
zu verdienen. Nach der Schule, mit 19 Jahren muss jeder Junge für 1 – 2 Jahre
Wehrdienst leisten. Außerdem lernen alle Kinder in der 10. Klasse mit Waffen
umzugehen. In der Zivilbevölkerung gibt es jedoch keine Waffen und generell so
gut wie keine Kriminalität – Kuba ist das sicherste Land Lateinamerikas.
Auch das
Gesundheitssystem ist wirklich gut! Die Ärzte sind gut ausgebildet und die
wichtigsten Medikamente bekommt man für sehr wenig Geld oder sogar umsonst. Auch
größere Operationen und Eingriffe sind für Jedermann möglich – Abtreibung z.B.
ist bis zum 3. Monat legal & kostenlos.
Kuba hat ein
sehr gut ausgebautes, geheimes Tunnelsystem. In diesen Tunnel werden Waffen,
Essens- und Trinkwasservorräten für die gesamte Bevölkerung gelagert. Im Falle
eines Angriffs von Seiten Amerikas könnte die Zivilbevölkerung innerhalb
kürzester Zeit unter die Erde evakuiert werden. Bei vollständiger Abschottung
der Insel vom Welthandel könnte Kuba mit Hilfe der Vorräte und Landwirtschaft
etwa 4 Jahre lang autark leben. Durch die von Kuba perfektionierte
Untergrund-Guerilla-Taktik wäre es für jedes andere Land schwer einen direkten
Kampf aufzunehmen. Jeweils der CDR eines Dorfes weiß wo die Eingänge zu den
Tunneln sind und wo die Waffen liegen.